Unterschiedliche Akteure und Akteurinnen aus Politik und Kultur, Wissenschaft und Brauchtum haben sich für die Aufstellung dieser Gedenkzeichen engagiert. In verschiedenen Kontexten wurde an Menschen erinnert, die während der NS-Diktatur bedrängt, verfolgt, verschleppt oder ermordet wurden. An authentischen Orten vermitteln die Gedenkzeichen Orientierung in Geschichte und Gegenwart.
Der Düsseldorfer Fotograf Thomas Stelzmann hat sich auf die Suche im Stadtbild gemacht und eine Auswahl an Gedenkzeichen abgelichtet. Dabei wurde klar: Das Erinnern vollzieht sich inmitten der pulsierenden Stadt und es bleibt stets in Bewegung. Das Gedenken ist so vielfältig wie Düsseldorf selbst. (Quelle: Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf)
Ausstellungslaufzeit: 4. Juni bis 6. Oktober