Dieter Forte (1935 bis 2019) gehört zu den bedeutendsten Schriftstellern der Gegenwart. Er schrieb ungemein wirkungsvolle Theaterstücke, Hörspiele und Fernsehfilme, seine Romane, insbesondere die Tetralogie der Erinnerung, sind hochgerühmt.
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Noch nie zuvor präsentierte Archivalien aus dem im Heinrich-Heine-Institut überlieferten Nachlass veranschaulichen Leben und Werk des gebürtigen Düsseldorfers – ein, wie er sich selbst charakterisierte, „Eremit in guter Gesellschaft“. So beleuchten Manuskripte, Briefe, Fotografien, Beispiele aus einer umfassenden Bibliothek auch immer wieder die Arbeit mit den Worten, das einfühlsame Erzählen von Lebens- und Zeitgeschichten: ganz persönliche Lesewelten. (Quelle: d:Art)