Niall Horans Solo-Sound unterschied sich vom Fleck weg deutlich von jenem seiner vorherigen Band "One Direction": Beeinflusst einerseits vom klassischen Swing-Sound zwischen Frank Sinatra, Dean Martin und Michael Bublé – den man vor allem in seiner ungewöhnlich lässigen Art des Croonings wiederfinden kann – und andererseits durch den Classic-Rock im Stile von Fleetwood Mac, The Eagles und Bon Jovi, zeigte Niall Horan gleich auf seinen ersten Veröffentlichungen, dass er genaue Vorstellungen von „seiner“ Klang- Identität besitzt.
„The Show“ wird nach den beiden fantastischen und atemberaubend erfolgreichen Alben „Flicker“ und „Heartbreak Winter“, deren Songs es auf eine kumulierte Anzahl von mehr als acht Milliarden Streams bringen und mit insgesamt 50 goldenen und 72 Platin-Auszeichnungen veredelt wurden, das bislang persönlichste Album von Niall Horan sein: Die Songs dieser Platte sind tief empfundene Meditationen über viele intime Themen, von der psychischen Gesundheit bis hin zur unendlichen Komplexität und Ungewissheit der Liebe. Es ist musikalisch wie textlich eine faszinierende Standortbestimmung, wie man seinem Herzen bis zur absoluten Wahrheit folgt. Während er sich darauf vorbereitet, sein bisher persönlichstes Material in einer außergewöhnlichen Karriere zu teilen, brennt Horan ganz besonders darauf, auf die Bühne zurückzukehren - und zu seiner ersten Welttournee seit 2018 aufzubrechen. (Quelle: Live Nation)