Sechs Adressen für Luxusmode
Wir zeigen euch, wo ihr besondere Labels shoppen könnt
Ganz klar, die Kö ist für Fashionistas in Sachen Luxusmode gesetzt. Doch auch abseits der modischen Hauptschlagader warten Läden und Labels darauf, entdeckt zu werden. Nachfolgend die sechs besten Luxusmodeadressen.
Apropos
Wir sprechen über Mode? Da führt in Düsseldorf kein Weg an Apropos vorbei. Dessen Inhaber Daniel Riedo und Klaus Ritzenhöfer buchstabieren nur wenige Schritte vom Carlsplatz entfernt das große Fashion-Alphabet der Luxusmarken durch: A wie Alexander McQueen, B wie Balenciaga, C wie Céline. Als wären diese Namen nicht schon Attraktion genug, werden sie noch von kleineren, inspirierenden Labels und Lifestylemarken flankiert.
Jades
Jades gilt als die Modeadresse mit der größten Promidichte in der Stadt. Mal ist es Justin Timberlake, mal Victoria Beckham oder Georgia May Jagger, die dem Store anlässlich eines Produkt-Launches einen Besuch abstatten, Presseaufgebot und Groupies inbegriffen. Unbehelligter bewegen sich Fußball-Nationalspieler und Film- und TV-Größen und Influencer in den heiligen Hallen und stöbern durch die Kollektionen von Off-White c/o Virgil Abloh, Kenzo, Iro, Lala Berlin oder Amiri. Das Angebot reicht von lässig bis luxuriös – ein bisschen Glam jedoch ist immer mit im Spiel.
Joe Merino
Hochwertig, geradlinig, nachhaltig. Mit diesen Vokabeln bekommt man auch männliche Modemuffel in die Umkleidekabinen. Einmal hineingeschlüpft überzeugt der selbstverständliche Look. Ein weiteres Pro-Argument: Neben dem Düsseldorfer Store von Joe Merino gibt es das ganze Spektrum der schlicht-schönen Strickkollektion für Herren nur noch in Antwerpen.
Tiger of Sweden
Wer schon mal in Stockholm war, weiß: Dem schwedischen Mann reicht in Sachen Mode keiner das Wasser. Mühelos absolvieren die Skandinavier den Spagat zwischen Trendbewusstsein und Lässigkeit. Ambitionierte Herren wissen also, wohin sie ihre Schritte lenken müssen: zu Tiger of Sweden auf die Grabenstraße in der Altstadt, wo die Stockholmer einen Flagshipstore unterhalten. Dort kleiden sich im Übrigen auch Frauen ein.
OSKA
Ein Statement gegen die Trendschwemme. Bei OSKA auf der Hohe Straße hat man mit Kurzlebigkeit nichts am Hut. Stattdessen feiert die Marke hochwertige Naturmaterialien und propagiert Farben und Schnitte, die die Persönlichkeit ihrer Kundinnen zur Geltung bringen.
Red Wing Shoe Store
Die roten Schwingen sind Kult. Das robuste Schuhwerk aus Red Wing, Minnesota, begeistert insbesondere männliche Heritage-Liebhaber. Gut, dass die Marke, die 1905 von einem deutschen Auswanderer gegründet wurde und die Schuhmachertradition hochhält, in Düsseldorf einen eigenen Store auf der Hohe Straße betreibt. Nach dem Schuhkauf kehrt man ins benachbarte Traditionsbistro Münstermann Kontor ein.
Titelbild: Düsseldorf Tourismus
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