Als Schüler von Yutaka Nakamura erlernte Kollwitz im Töpferort Echizen die Bearbeitung und den Brand traditioneller Gefäße.
Seine Werke zeigen die unverkennbaren Ascheanflugglasuren, die nur im Holzfeuerbrand entstehen und typisch für die traditionellen japanischen Einkammeröfen (anagama) sind.
Jan Kollwitz ist ein Urenkel der Bildhauerin Käthe Kollwitz und einer der wenigen Keramikkünstler Deutschlands, die transkulturell und unter Einhaltung von authentischer Brenntechniken eine Brücke zwischen der europäischen Keramikkunst und der fernöstlichen schlagen. (Quelle: d:Art/Kulturamt)
Ausstellungslaufzeit: 22. Mai bis 31. August 2025
Bitte beachten: Aufgrund von Sonderveranstaltungen ist die Ausstellung vom 7. bis 10. August eingeschränkt zugänglich. Das Museum bittet um Verständnis.