Die Jongleur*innen präsentieren ihre jeweils sehr eigene Technik, jeder gibt etwas von sich preis. Zu barocken Klängen von Purcell und den minimalistischen Kompositionen von Marc Mellits entsteht ein faszinierendes Mosaik voller Überraschungen, das eine ganz besondere Poesie entfaltet. Die subtile Klangarchitektur des Quartetts
animiert das Kollektiv zu teils spektakulären Interaktionen, die in ihrer tänzerischen Eleganz an ein perfekt choreografiertes Ballett erinnern. (Quelle: Düsseldorf Festival gGmbH)