Noch bevor die breite Allee am Stadtgraben zur Einkaufsstraße wurde, nahmen die Franzens hier ihre Geschäfte auf: Man verkaufte edles Porzellan der KPM, der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin, aber auch feinstes Geschirr aus Meißen, Kopenhagen und dem Schloss Nymphenburg. Immer wenn in den wohlhabenden Düsseldorfer Familien geheiratet wurde, kam Franzen ins Spiel. Eine Tradition, die sich bis in die dritte Generation fortsetzt. Heute umfasst das Portfolio auch hochwertiges Kochgeschirr, Silber, Besteck und Glaswaren sowie erstklassige Schreibgeräte, Uhren und Schmuck. Der Fußboden im Eingangsbereich der Königsallee 42 besteht übrigens aus Meissner Porzellan.