Mitten im Festival entspringt rund um das Universum des Flamenco ein Raum, in dem das Spontane enthüllt wird und so eine Kunst im Augenblick entsteht. Zwischen elektronischer Musik, Elementen urbaner Tanzstilen und natürlich dem Flamenco selbst, taucht das Unbekannte auf. Es entsteht ein Ort, an dem Fremde sich über die Sprache der Musik sowie des Körpers kennenlernen und letztlich eine gemeinsame Sprache entwickeln. Eine Sprache, die sich nicht benennen lässt, aber die berührt. (Quelle: tanzhaus nrw)